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Waldbrand

Ort: St. Michael

St. Michael: Waldbrand in der Lainsach forderte die Einsatzkräfte
Der Brand einer 2 ha großen Waldfläche im Bereich des Bundesheer-Schießplatzes Ortnerhof in der Lainsach forderte am Mittwoch, 10. November 2021 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundesheer. Das Land Steiermark – nicht zuletzt aufgrund des Infernos im Rax-Gebiet – warnte erst kürzlich vor der großen Waldbrandgefahr.
Laut Bundesheer geriet am Schießplatz Ortnerhof gegen 11.30 Uhr das sogenannte Zielgebiet in Brand, das ist der Hang hinter den Zielscheiben. Da es seit Wochen kaum Niederschlag gibt, ist dort alles sehr trocken. Leuchtspurmunition, die beim Scharfschießen abgefeuert wurde, entzündete daher das Feuer.
Nach der Alarmierung um 11.38 Uhr standen in der Lainsach bei St. Michael 17 Feuerwehren, Bundesheer, Polizei, Rotes Kreuz mit 27 Fahrzeugen und 122 Einsatzkräften mehrere Stunden beim Waldbrand im unwegsamen Gelände im Einsatz.
Durch die Tankwägen konnte die Löschwasserversorgung auf den Berg sichergestellt werden. Die Brandbekämpfung wurde unter enormen körperlichen Anstrengungen mit mehreren Strahlrohren und einigen Löschrucksäcken sowie Schanzwerkzeug von einer Forststraße, die etwas oberhalb des Brandherdes verlief sowie von der Brandausbruchstelle aus, durch die Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Bundesheers in Angriff genommen.
Nach einer weiteren Erkundung durch die Einsatzleitung der FF St. Michael und Flughelfer BMdF Michael Sapelza vom BFV Leoben wurde auch die Flugdienst Staffel Ost/Süd aus Kapfenberg nachalarmiert.
Die Freiwillige Feuerwehr Kapfenberg mit Stützpunktfahrzeug Flugdienst und MTF mit 11 Mann unter dem Kommando von OBIdF Helmut Popetschnigg, hat nach dem Eintreffen am Einsatzort in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Einsatzkräften bzw. den Hubschraubern des Innenministeriums (EC 135) und des Österreichischen Bundesheeres (Alouette 3 aus Aigen), sofort die Brandbekämpfung aus der Luft aufgenommen.
Aus einem von zwei Tragkraftspritzen gespeisten 5000 Liter Behälter wurden jeweils 1 Bambi Bucket von der Staffel Kapfenberg befüllt und von beiden Hubschraubern insgesamt 34 Löschflüge durchgeführt. Ein Hubschrauber AB 212 stand zusätzlich in Bereitschaft, wurde allerdings nicht mehr benötigt.
Koordiniert wurde das Brandgeschehen von der Einsatzleitung der FF St. Michael mit OBI Johannes Edlinger, Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Herbert Edlinger, KHD-Kommandant ABI Jürgen Sapelza, OBI Wolfgang Hirt und OBI Franz Poschacher (Einsatzleiter Berg). Vertreter von Bezirkshauptmannschaft, Landesforstdirektion und Medien waren ebenfalls Vorort.
Durch den raschen und massiven Löscheinsatz des Abschnittes 4 mit den Feuerwehren St. Michael, Kaisersberg, St. Stefan ob Leoben, Lobming, Kraubath und des KHD-TLF-Zuges Nord mit den Tanklöschfahrzeugen der Feuerwehren Seiz, Traboch-Timmersdorf, Madstein-Stadlhof, Gai, Trofaiach und Leoben-Göss konnte der Brand am Nachmittag erfolgreich unter Kontrolle gebracht werden. Um 15 Uhr war der Waldbrand soweit abgelöscht, dass auch die Flugdienst Staffel Ost/Süd aus Kapfenberg und die beiden Hubschrauber ihren Einsatz beenden konnten.
„Brand aus“ konnte auch bei Einbruch der Dunkelheit noch nicht gegeben werden, jedoch mussten die Löscharbeiten im sehr steilen Gelände aufgrund der hohen Verletzungsgefahr eingestellt werden. Für die Nacht wurden die Spezialsuchscheinwerfer der Feuerwehr Mautern angefordert sowie eine Brandwache des Bundesheeres abgestellt.
Fotos: HBI Werner Tomsits, OBI Johannes Edlinger und BMdF Michael Sapelza

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