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Waldbrand | Erneuter Brandausbruch in St. Michael

Ort: St. Michael

Kurz nach 10:00 Uhr am Karsamstag wurde abermals die Flugdienststaffel Ost/Süd zu einem Waldbrand nach St. Michael alarmiert.
Direkt nach dem Entreffen am Sammelpunkt wurde mit der Lageeinweisung und der Verlegung der Einsatzkräfte begonnen. Die Flugdienststaffel wurde in 3 Gruppen aufgeteilt. Die Gruppe 1 hatte den Landeplatz beim Sammelpunkt zu betreuen, die Gruppe 2 baute das Wasserbecken für die Hubschrauberbefüllung auf und betreute dieses, die Gruppe 3 wurde direkt ins Schadensgebiet entsendet um dort die kräftezehrende Handarbeit durchzuführen.
Nach gut 4 Stunden Einsatzzeit konnte der Einsatz beendet werden.
Unterstützt wurde die Flugdienststaffel Ost/Süd von den Kameraden der örtlichen Feuerwehr sowie von 2 Hubschraubern ( 1x BMI, 1x ÖBH).

Bericht BFVLE:

Erneute Löscharbeiten mit zwei Hubschrauber beim Waldbrand in der Hinterlainsach

Der am Donnerstag, dem 09. April 2020 ausgebrochene Waldbrand in der Hinterlainsach in St. Michael beschäftigt die Einsatzkräfte bis zum Ostersamstag.

Trotz der umfassenden und körperlich sehr fordernden Nachlöscharbeiten im steilen Gelände, welche durch die Feuerwehren St. Michael und Leoben Göss am Freitag bis Mitternacht weiter durchgeführt wurden, konnte leider kein endgültiges „Brand aus“ gegeben werden. Immer wieder heizte der Wind tief liegende Glutnester im extrem trockenen Waldboden und den Wurzelstöcken erneut an.

Es wurde entschieden die Brandbekämpfung am Ostersamstagtag mit Unterstützung von zwei Hubschraubern fortzusetzen. Am Samstag, um 10:00 Uhr in der Früh wurden insgesamt 5 Feuerwehren der Bereiche Leoben und Bruck an der Mur alarmiert. Zum Einsatz kamen auch zwei Hubschrauber, eine Alouette III des Bundesheeres aus Aigen im Ennstal und ein Eurocopter EC 135 des BMI aus Graz, welche in Zusammenarbeit mit den Spezialisten des Feuerwehr Flugdienstes Steiermark Staffel Ost/Süd die Brandbekämpfung durchführten.

Durch die eingesetzten Feuerwehren St. Michael, Leoben Stadt, Leoben Göss, Trofaiach und der Betriebsfeuerwehr Böhler Edelstahl wurde ein Wassertransport mittels Tankwägen auf den Berg zu einer für die Hubschrauber eingerichteten Wasserentnahmestelle eingerichtet. Durch das Aufbringen einer sehr großen Wassermenge mit den Hubschraubern konnte eine vollständige Durchfeuchtung des Bodens erzielt werden.

Insgesamt standen am Ostersamstag wieder rund 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Rotem Kreuz und dem Bundesheer mehrere Stunden im Einsatz, bevor gegen 14:00 Uhr „Brand aus“ gegeben werden konnte.

Eingesetzte Einsatzkräfte:
FF Kapfenberg-Stadt mit HSC und MZF
Flugdienststaffel Ost/Süd
FF Turnau mit MTF-A
Feuerwehren aus dem Bereich Leoben und Bruck an der Mur
2 Hubschrauber (1x BMI, 1x ÖBH)
Rotes Kreuz
Polizei

 

Bilder: FF Kapfenberg-Stadt & BFVLE Pressedienst

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